Toni Haberl, ein „urwüchsiger, fescher Salzburger Bua“, möchte den Gasthof „Salzburger Nockerl“ ersteigern und so nicht nur das Rennen um die Touristen, sondern auch das Herz (und die Kochkünste) seiner Vroni für sich gewinnen, der besten und herzigsten Mehlspeis-Köchin von allen.
Aber ach: bei der Versteigerung kommt ihm ausgerechnet ein Berliner in die Quere, der Rennfahrer Frank Rex. Er hat seine eigenen Pläne in Bezug auf die Kellnerin Steffi ….. Franks kapriziöse Verlobte Erika, deren verklemmter Verehrer Max und der ulkige Maschinist Knopp mischen kräftig mit und machen die Verwirrung vollkommen. Am Ende kann nur das resolute Auftreten von Tante Olga das Happy End herbeiführen.
Walzerseligkeit („Salzburger Nockerln“) urbaner Schwung („Und die Musik spielt dazu“), verspielte Sentimentalität („Wenn der Toni mit der Vroni“) und ein Schuss Exotik („Der Großpapa von Großmama“) sind die Zutaten für eine leichte, luftige Singspielspezialität und machten viele der Musiknummern zu Evergreens.
Buch von Max Wallner und Kurt Feitz Musik von Fred Raymond